Die Herausforderung: Wann ist eine Marke eine Marke?

Die Frage ist häufig gestellt und aus den verschiedensten Blickwinkeln beantwortet worden.
Zunächst klingt das Prinzip der Marke einfach: Marke ist relevante Differenzierung, die glaubwürdig im Markt vertreten wird. Die drei Komponenten Relevanz, Eigenständigkeit und Glaubwürdigkeit scheinen theoretisch leicht umsetzbar. Doch speziell die Eigenständigkeit bleibt häufig ein schwer erreichbares Ziel für die Marketingstrategen. Für mehr als 50.000 (!) Marken soll in Deutschland klassische Werbung betrieben werden. D.h., das
„me too“-Prinzip ist häufiger anzutreffen als relevante Uniqueness, weil vielfach Markenführung zu sehr als mechanischer und zu wenig als kreativer Prozess verstanden wird.
Marken werden „geboren“ von den Marketingverantwortlichen, ihre Entwicklung und Ausformung erfolgt aber in den Köpfen der Konsumenten. Deshalb ist es entscheidend, sowohl die zu entwickelnde als auch die schon im Markt realisierte Markenstrategie kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Außensicht ständig an der Innensicht der Marke zu reflektieren.

Das Leistungsangebot:

  • Wie lassen sich – u. U. auf Basis empirisch gestützter Analysen – die entscheidenden Faktoren des Markenerfolgs bestimmen und ggf. optimieren?
  • Welche Methoden des Marketingcontrollings sind praktisch erprobt und helfen bei der Steuerung der Markenstrategie?
    Wo liegen die Schnittstellen zwischen Kommunikations- und Markenstrategie?
  • Welchen Beitrag leistet eine erfolgreiche Kommunikations- und Markenstrategie zur Steigerung des Unternehmenswertes und welche probaten Instrumente zu seiner Bewertung sind im Einsatz?
  • Von der Praxis für die Praxis: Ausreichende Erfahrung und Kompetenz bei der Entwicklung und Umsetzung von Markenstrategien speziell im Handel und den Finanzdienstleistungsmärkten liegen vor.